Viada und der schwarze Turm

Es war einmal eine ganz gewöhnliche Holzfällerfamilie in den tiefen Wäldern eines großen und weiten Landes, das voll von Wundern war.

Sie wohnten in einer kleinen aber feinen Holzhütte. Und da es Winter war, stieg feiner Rauch aus der Hütte und das Dunkel des Abends brach früh herein.

Doch etwas war an diesem Abend ganz besonders, denn wo sonst alles still wurde drang nun das Geschrei eines neugeborenen Menschen durch die hölzernen Wände bis weit in den Wald hinaus.

Das Kind hatte große blaue, strahlende Augen und dunkles Haar. Aber am auffälligsten war sein fröhliches Lachen.

Es war ein Mädchen und da es zu Beginn des Winters geboren ward, nannten seine Eltern es Viada ‚Schneeflocke’.

Die ersten Jahre verbrachte Viada immer in der unmittelbaren Nähe ihrer Mutter und sie lernte früh die Hütte sauber und instand zu halten. Viada versäumte nie eine Gelegenheit um ihr gemeinsames Heim etwas schöner zu machen und verzierte und schmückte alles, wo sie nur konnte.

Doch am liebsten stahl sie sich heimlich in den Stall, wo sie mit Lutz dem Kater und Barnabas ihrem Zugpferd sprach, denn außer ihnen und ihren Eltern hatte sie sonst niemanden.

Als Viada neun war schaffte sie es zum ersten Mal heimlich auf Barnabas’ Rücken halt zu finden. Und als Ihr Vater tief im Wald war bäume zu fällen und auch ihre Mutter weg war um dem Vater das Mittag zu bringen, da machte sie Barnabas heimlich los und ritt mit ihm ein Stückchen Richtung Stadt. Mit der Zeit traute sie sich immer weiter, denn Barnabas kannte den Weg gut und Viada liebte es den Wind in ihrem Gesicht und ihren Haaren zu spüren. Doch nach einer knappen Stunde musste sie immer wieder zurück sein. Es war eine glückliche Zeit.

Eines Tages kam ihr Vater nicht vom Markt zurück, wo er wie gewöhnlich Holz verkaufen ging.

Ihre Mutter machte sich große Sorgen. Und als sie schließlich auch am zweiten Tage nichts hörten machte sich ihre Mutter am dritten Tag auf in die Stadt zu Fuß um nach ihrem Mann zu suchen. Viada blieb allein zurück.

Am vierten Tag kam ihre Mutter zurück, aber es war eine andere.

Sie schien die ganze Nacht durchgelaufen zu sein. Ihr Blick war leer und tiefe Falten zogen sich durch ein steinernes Gesicht wie Risse.

Auf alles Fragen bekam Viada nur eine Antwort, „Er ist fort!“ „Für immer.“

Diese Worte hallten lange in Viadas Kopf wider.

Aber nicht nur, dass Vater weg war, auch Barnabas war fort und nur Lutz blieb, der sie tröstete.

Viadas Mutter wurde zu einer wandelnden Puppe, die nicht sprach als wäre es Viadas Schuld, dass ihr Vater weg war. Und aus Viadas strahlendem Lachen wurden erstickte Tränen.

Eines Tagen kam die Mutter mit einem Mann zurück, der blieb.

Das Schweigen wurde durch laute Schreie ersetzt, verursacht durch viel Alkohol, vielzuviel Alkohol.

Und eines Tages als Viada 16 war sagte ihre Mutter zu ihr: „Du bist alt genug, geh und such Dir deinen eigenen Mann. Hier wird es zu eng. Denn ihrer Mutter entgingen nicht die langen Blicke mit denen der Stiefvater Viada verfolgte.

Mit wenig und Lutz ging Viada fort. Nicht verstehend wie all dies über sie kommen konnte.

Da sie schön war dauerte es nicht lange bis ein recht wohlhabender Müller um sie freite und sie zu sich einlud zu wohnen. Da sie sehr geschickt war den Haushalt zu führen ging es zunächst auch gut. Aber schnell wurde der Müller so besitzergreifend und versessen auf die schöne Viada, dass er sie nicht mehr außer Hause ließ und jeden ihrer Schritte verfolgen ließ. Hätte Viada nicht noch Lutz gehabt, den der Müller mürrisch von Anbeginn akzeptieren musste, so wäre sie sehr sicher sehr einsam gewesen.

Viada, die die Wildheit des Waldes gewohnt war, wurde von der Mühle und der Besessenheit des Müllers buchstäblich zermahlen und eines Nachts machte sie sich auf und davon, nur mit einem Nachthemd und einen Schal bekleidet und natürlich Lutz in Richtung Wald, denn in die Stadt wollte sie nicht mehr.

Nachdem sie die ganze Nacht durch den Wald geirrt war, da traf sie des Morgens an einer Lichtung einen etwas älteren Mann, der vor sich hinzusummen schien und Kräuter sammelte, die nach Viadas Wissen alle zur Heilung dienten.

Als sie meinte, dass von diesem Mann nichts Böses ausginge, da fasste sie Ihren Mut und zeigte sich ihm und bat ihn um Hilfe, denn sie war völlig durchfroren.

Der Mann starrte sie lange an, als wäre sie ein Geist, oder vielleicht brauchte er auch nur sehr lange um aus seiner Gedankenwelt in die Realität zu kommen. Jedenfalls dauerte es unangenehm lange bis er schließlich lächelte und sagte: “Natürlich, natürlich. Mein Mädel, komm ich habe einen Mantel bei meinem Pferd und ich habe ein großes Schloss, das wird dir gefallen, von da aus kannst du das Meer sehen, hast Du schon mal das Meer gesehen?“ Viada schüttelte den Kopf und war etwas ängstlich, aber als sie das Pferd sah verflog ihre Angst und mit dem warmen, teuren Mantel auch ihr Frieren. Der Mann erzählte in einem fort, was er alles tat und hatte und dass er vieles sehen und verstehen würde, aber sicher nicht mit einem wilden, scheuen Mädchen gerechnet hatte. Viada hörte dies aber alles nur halb, denn sie genoss das Fell des Pferdes auf dem sie mitreiten durfte und die Wärme, die von ihm ausging, es erinnerte sie an Barnabas, wo er wohl jetzt sein mochte?

Gegen Abend kamen sie bei einem riesigen Turm an, der aus schwarzem Stein zu bestehen schien. Ein großes hölzernes Tor öffnete sich und ein kerzenerleuchtetes, reiches Innere wurde sichtbar. Ein Kamin sorgte für eine angenehme Wärme, aber als Viada den Kopf hob so schien der Turm kein Ende zu haben. Zumindest sah sie kein Dach, nur eine endlose Wendeltreppe, die sich an der Außenmauer des Turmes immer höher wand.

„Auf dem Dach befindet sich mein Teleskop. Damit kannst Du alles aus sicherer Entfernung sehen was im Reich passiert! Hehehe.“

Viadas Augen wurden groß. „Ja? Ist das wahr?“

„Das ist es, was Du Dir immer gewünscht hast, nicht wahr? Alles zu sehen und dich sicher zu fühlen.“

„Darf ich durch das Teleskop schauen?“

„Aber sicher. Dein Wunsch ist mir Befehl. Hehehe.“

Und sie erklommen die Wendeltreppe, die sie schneller hinter sich ließen als es natürlich gewesen wäre und sie erreichten die Dachluke, traten hinaus und blickten durch das wundersame, enorme Teleskop.

Der Mann hatte nicht gelogen. Sie sahen alles was im Reich geschah: Blumen, Rehe, Vögel, Lichtungen, Wälder, Menschen, Städte ja sogar das Meer in weiter Ferne und die Sterne in der Nacht.

Viada war entzückt und seit langem zeichnete sich ein Lächeln auf Ihrem Mund ab.

„Du darfst hier wohnen bleiben so lange Du willst. Doch verlasse niemals den Wald, wenn Du diesen verlässt wirst Du nicht mehr zurückkehren können und auf Dich allein gestellt sein und niemand wird sich Deiner erbarmen oder Dir helfen.“ Sagte der Mann.

Viada nickte. „Ich werde ihn nicht verlassen. Aber wird das Pferd hierbleiben?“ Der Mann entgegnete. „Solange Du hier bleibst wird sich alles nach Deinen Wünschen erfüllen.“

Und mit einem hallenden Lachen löste sich der Mann in Luft auf.

Viada war zunächst verwundert und begriff nicht richtig. Aber als sie das Tor öffnete, da stand das Pferd. „Wie soll ich Dich nur nennen? Hmm.“

„Ich heiße Mufasa“

Viada erschrak. Sprach das Pferd wirklich mit ihr? Hatte sie nun allen Verstand verloren. Schlief sie vielleicht noch irgendwo im Wald und träumte?

„Nein, Du träumst nicht. Du hast Dir doch gewünscht, dass ich reden kann, nicht“

Viada nickte langsam und begriff. Was der Mann gesagt hatte stimmte wirklich. Alles schien sich so zu ändern wie sie wollte.

Nach ein paar Tagen war Lutz wieder jünger. Es gab eine große Küche im Turm. Mit dem Teleskop konnte sie sogar Bienen beobachten. Alles war wieder wunderbar geschmückt, wie zu ihrer Kindheit in der Hütte. Und sie hatte ein großes federweiches Bett von dem aus sie direkt in den Sternenhimmel schauen konnte.

Täglich unternahm sie lange Ritte mit Mufasa durch den Wald und Viada fühlte sich eigentlich ganz wohl in ihrer eigenen kleinen Welt.

Doch eines Tages als sie wieder ausgeritten war und auch Lutz mitgenommen hatte und gerade zu Mittag aß, da entlief ihr Lutz denn er schien etwas zu hören, was Viada nicht vernahm. Neugierig verfolgte Viada den kleinen Lutz bis sie auch ein Pfeifen vernahm, schließlich das Rauschen eines Baches und dann die Gestalt eines jungen Mannes. Der sich im Bach wusch.

Scheu drückte sich Viada gegen einen nahen Baum und beobachtete voller Neugier wer dort so fröhlich und unbesorgt badete.

„He Du Bursche lass ja meine Sachen wo sie sind!“ Lutz schien die Rufe des Badenden zu ignorieren und nach etwas Essbarem zu suchen. Was er auch fand.

Triefend stürmte der Unbekannte zu seinen Sachen, kam jedoch ins Stolpern und viel der Länge lang hin. Da konnte Viada nicht anders und musste Lachen. Zum ersten Mal seit Jahren erklang ihr strahlendes Lachen, welches sie natürlich verriet. Sie wollte schnell weglaufen, aber würde Lutz dann zurückfinden? Und überhaupt, was machte dieser Eindringling in ihrem Wald?

„Gehört Dir der Strolch?“

„Ja. Lutz komm her, du Nimmersatt!“

„Ist schon ok, er kann die wurst haben. Wenn DU mir sagst wo ich am schnellsten in die nächste Stadt komme. Ich habe mich etwas verirrt denke ich.“

„Ähm, ich glaube da lang.“ Viada bedeutete in eine wahllose Richtung.

Der Fremdling schaute sie prüfend an. „Hmm. Du bist wohl auch nicht wirklich mit der Gegend vertraut was? Von dort bin ich soeben gekommen. – Ich schätze ich muss dann wohl irgendwann hungrig reiten.“

„Du hast auch ein Pferd?“

„Ja klar“ Ich laufe doch nicht die ganze Strecke.“

„Darf ich es sehen?“

„Natürlich.“ Der Fremde pfiff einen schrillen Ton und wenige Sekunden später kam ein schönes, starkes dunkelbraunes Pferd durch die Büsche getrabt.

„Das ist Bram. Bram das ist…“

„Viada“

Der Fremde schmunzelte. „Bram das ist Viada.“

„Hallo Bram. Du bist ja ein schöner Bursche.“ Und sie streichelte Bram die Nase.

„Ich nehme an Du hast auch ein Pferd dem ich mich vorstellen kann?“

„Ja. Mufasa. Aber hat es lieber wenn man zu ihm kommt.“

Und so gingen Sie zu Viadas Mittagsplatz, aßen und stellten einander vor.

Sander hieß der Fremde.

„Ich reise viel um die Welt und schreibe Geschichten darüber.“

„Einfach so?“

„Ja. Aber es ist gar nicht immer so einfach. Die Menschen wollen bestimmte Dinge hören, weißt Du. Und die Wahrheit ist da leider nicht immer dabei.“

„Du verdienst also dein Geld mit Lügengeschichten!?“

„So würde ich es nicht sagen. Eher mit ausgeschmückter Wahrheit. Ich kann Dir ja mal eine Kostprobe geben.“

Und während Sander Viada eine Abenteuergeschichte nach der anderen erzählte und von den tollsten Wundern des Reiches wurde es langsam dunkler.

„Oh, ich muss zurück.“

„Zurück wohin?“

„Nach hause.“

„Habt ihr da auch eine Scheune in der ich und Bram unterkommen können? Es ist gleich dunkel und da komm ich nicht wirklich weiter.“

Viada zögerte und eine süße Gedankenfalte zeigte sich auf ihrer Stirn.

„Nun gut du kannst mitkommen.“

Als sie beide den Turm erreichten. Begleitete sie Sander und die Pferde in den Stall, wo sie ihm ein Lager aus Stroh errichtete. Er war es zufrieden.

Viada in ihrem großen Federbett konnte jedoch nicht so gut schlafen. Sander und seine Erzählungen von der großen weiten Welt und seine unbekümmerte und fröhliche Art gingen ihr durch den Kopf.

Am nächsten Morgen machte sie für sie beide Frühstück und Sander brachte sie zum Lachen, denn er liebte ihr Lachen.

„Aber was machst Du hier allein in diesem Turm? Ist da nicht noch jemand?“

„Nein, nur ich, Lutz und Mufasa. Aber ich bin glücklich hier. Und oben auf dem Dach habe ich ein Teleskop mit dem ich alles im Wald sehen kann!“

„Zeigst du es mir?“

Und so sah auch Sander alles was im Reich geschah und war beeindruckt.

„Jetzt weiß ich auch wie ich zur nächsten Stadt komme. Aber die Stadt erlebst du ja gar nicht durch das Ding.“

„Nein, das will ich nicht. Die Menschen dort sind gierig und schlecht.“

Sander nickte. „Nun gut. Danke für Alles. Ich muss jetzt weiter.“

Betreten gingen sie die Wendeltreppe hinunter.

Bevor Sander auf Bram Platz nahm gab er Viada einen Handkuss, dass sie errötete.

„Vielleicht verirre ich mich ja wieder mal hierher, wenn Du wünschst.“

„Ja, das wäre schön.“

Und so geschah es auch.

Einmal im Monat wenn Vollmond war, da ‚verirrte’ sich Sander zu dem großen schwarzen Turm und Viada zauberte die tollsten Gerichte, die Sander mit kühnen Geschichten bezahlte und die wiederum Viada zum Lachen brachten.

Und je mehr Geschichten Sander erzählte, von Ländern und von einigen Leuten, die er seine Freunde nannte, wie den Schneidermeister Sechiel, Bodo der Wirt, Michel der Botenjunge und viele mehr, da sehnte sich Viada doch auch heimlich danach diese Leute und Orte mit Ihren eigenen Augen zu sehen und kennenzulernen. Aber ihr fielen immer wieder die Worte des alten Mannes ein:

.. verlasse niemals den Wald, wenn Du diesen verlässt wirst Du nicht mehr zurückkehren können und auf Dich allein gestellt sein und niemand wird sich Deiner erbarmen oder Dir helfen.

„Willst Du nicht mal mit mir mitkommen?“

„Nein. Ich kann nicht.“

„Warum denn nicht?“

„Ich will nicht. Und außerdem hab ich hier alles was ich mir wünsche!“

„Aber Deine Augen sagen mir doch, dass Du auch sehen willst was ich sehe.“

„Mit meinem Teleskop sehe ich genug.“

„Aber Du fühlst nicht den Sand am Meeresstrand, hörst nicht das Lachen und Weinen der Leute. Die Kühle de Flu…“

„Hör auf!!“

Sander traute sich nicht weiter zu fragen, da er sah wie sehr Viada dieses Thema traurig machte und er sah Angst in ihren großen blauen Augen.

„Ist schon ok. Ich werde wiederkommen und Dir die Welt hierherbringen.“

Und zum ersten Mal trafen sich ihre Hände und sie hielten sich eine lange Weile.

So zogen die Monate dahin und immer wieder kam Sander wie versprochen jeden Vollmond zu dem Turm und jedes Mal wurden sie vertrauter miteinander.

Wie wir wissen war der Turm kein gewöhnlicher Turm und der Ort an dem sich Viada befand kein gewöhnlicher Ort, denn alles schien sich nach ihrem Wunsch zu ändern.

Und so kam es, dass Sander’s Geschichten und Treue aus Viadas Sehnen Wünsche formte, aus Ihrer Angst Hoffnung.

Sander kam so oft er konnte und jedes Mal wenn er zu dem Turm zurückkehrte wurde dieser heller. Aus dem Schwarz wurde Steingrau. Der Wald wurde grüner und lichter. Viada selbst schien das selbst kaum zu bemerken und das Innere des Turmes war auch immer noch gleich.

„Wenn Du alles nach Deinen Wünschen formen kannst, warum dieser Turm. Warum nicht ein schönes Haus?

„Aber dann kann ich nicht mehr die Welt sehen.“

„Ich bringe Dir doch die Welt.“

„Aber Du bist nicht immer da.“

„Was wenn ich bleibe?“

„Das würdest Du für mich tun? A..a.aber was wird dann aus Deinen Reisen und Freunden und Geschichten?“

„Ich habe genug gesehen und kennengelernt, dass es bis an mein Lebensende reicht. Den Rest erledigt unsere Fantasie! Zusammen können wir uns unsere eigene Welt erträumen und wünschen!“

Viada bekam Freudentränen in die Augen und sie umarmten sich lang und fest.

So blieb Sander bei ihr und mit jedem Lachen von Viada veränderte sich der Turm. Tag für Tag, trug sich ein Stein nach dem anderen ab und verwandelte sich in ein wunderschönes, weißes Haus mit einem kleinen Schornstein.

Auch das Innere änderte sich. Das Zimmer wurde größer, so dass sie tanzen konnten, die Küche bekam Fenster zur Südseite und Blumen. Und ja irgendwann entstand auch ein größeres Schlafzimmer.

Schließlich war der dunkle, schwarze Turm ganz verschwunden und der Wald wandelte sich zur Meeresseite hin in ein großes, buntes Blumenfeld.

Sander nahm Viada an die Hand zog sie zu Bram in den Sattel und sie ritten beide durch die Blumen zum Meer. Dort küssten sie sich zum ersten Mal.

So heilte Treue den Schmerz der Vergangenheit und verwandelte Mauern zu Freiheit.

Tja, und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute in einem Haus, wo es vielleicht nicht ganz so normal zugeht wie wir es kennen…

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